Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
Beschreibung
Gut zu wissen
In der Nähe
- 08:00 h
- 2.208 m
- 63 m
- 2.924 m
- 9,30 km
- Start: Hammersbach
- Ziel: Zugspitzgipfel
Durch das Höllental auf die Zugspitze
Über Höllentalklamm (nur von Mai bis Oktober geöffnet) , Höllentalferner und Klettersteig zum Gipfel
Zurück ins Tal: mit der Eibsee-Seilbahn (letzte Fahrt 16:45 Uhr) oder der Zahnradbahn (letzte Fahrt 16:30 Uhr ab Sonn-Alpin)
Einkehrmöglichkeiten:
• Höllentaleingangshütte, bewirtschaftet Mitte Mai bis Mitte Oktober, kein Ruhetag, keine Übernachtungsmöglichkeit, Tel. +49(0)8821/8895
https://www.alpenverein.de/DAV-Services/Huettensuche/Hoellentaleingangshuette/6938759
• Höllentalangerhütte, geöffnet Ende Mai bis Mitte Oktober, Übernachtungsmöglichkeit Tel. +49(0)163 /5542274
https://www.alpenverein.de/DAV-Services/Huettensuche/Hoellentalangerhuette/6938757
• Gipfelalm, Tel. +49(0)8821/921251, ganzjährig geöffnet
• Münchner Haus am Zugspitzgipfel, Tel. +49(0)8821/2901, geöffnet Mitte Mai bis Ende September
https://www.alpenverein-muenchen-oberland.de/muenchner-haus
Der Aufstieg über das Höllental ist wohl die anspruchsvollste Variante auf die Zugspitze und nur geübten Bergsteigern zu empfehlen. Gleich zu Beginn beeindruckt die Höllentalklamm mit ursprünglicher Naturgewalt. Die Passage durch den Höllentalanger besticht durch die Schönheit seiner hochalpinen Landschaft und hat als bergsteigerischen Höhepunkt zwei Klettersteige, das sog. „Brett“ und nach der Gletscherüberquerung den Klettersteig zum Zugspitzgipfel. Diese Zugspitzbesteigung ist mit Abstand die vielseitigste und schwierigste Tour auf Deutschlands höchsten Berg, die jeder Bergsteiger als einmaliges Erlebnis noch lange in Erinnerung behalten mag. Diese Tour ist sehr beliebt, vor allem an den Wochenenden im Herbst auch stark begangen. Deshalb ist ein Abstieg am Wochenende nicht empfehlenswert, da im Klettersteig sehr viele Bergsteiger aufwärts unterwegs sind.
Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt ist Hammersbach, von wo aus der Weg zur Höllentaleingangshütte stetig bergan führt (Eintritt Höllentalklamm gebührenpflichtig). Nach der Klamm geht es weiter immer durch das steile, enge Tal geradeaus bis zur Höllentalangerhütte. Von hier aus führt direkt an der Hütte rechts hinten der Pfad hinauf zum Gletscher. Am Talschluss links vom Weg zur Riffelscharte ab (Wegweiser) über das „Brett“ (1 Std.), auf Eisenstiften drahtseilgesichert quer durch eine Felswand in 2 – 3 Std. zum „grünen Buckl“ am Höllentalferner. Dann in 1 Std. über die Moräne und den Gletscher (Vorsicht Spalten!) zum Einstieg, der sich rechts über dem Gletscherfeld befindet (Steigeisen erforderlich). Vom Einstieg rechts, dann links und durch die Wand, ständig drahtseilgesichert zur Irmenscharte (2.660 m) und in einer weiteren Stunde direkt zum Gipfelkreuz am Zugspitzgipfel.
Über Höllentalklamm (nur von Mai bis Oktober geöffnet) , Höllentalferner und Klettersteig zum Gipfel
Zurück ins Tal: mit der Eibsee-Seilbahn (letzte Fahrt 16:45 Uhr) oder der Zahnradbahn (letzte Fahrt 16:30 Uhr ab Sonn-Alpin)
Einkehrmöglichkeiten:
• Höllentaleingangshütte, bewirtschaftet Mitte Mai bis Mitte Oktober, kein Ruhetag, keine Übernachtungsmöglichkeit, Tel. +49(0)8821/8895
https://www.alpenverein.de/DAV-Services/Huettensuche/Hoellentaleingangshuette/6938759
• Höllentalangerhütte, geöffnet Ende Mai bis Mitte Oktober, Übernachtungsmöglichkeit Tel. +49(0)163 /5542274
https://www.alpenverein.de/DAV-Services/Huettensuche/Hoellentalangerhuette/6938757
• Gipfelalm, Tel. +49(0)8821/921251, ganzjährig geöffnet
• Münchner Haus am Zugspitzgipfel, Tel. +49(0)8821/2901, geöffnet Mitte Mai bis Ende September
https://www.alpenverein-muenchen-oberland.de/muenchner-haus
Der Aufstieg über das Höllental ist wohl die anspruchsvollste Variante auf die Zugspitze und nur geübten Bergsteigern zu empfehlen. Gleich zu Beginn beeindruckt die Höllentalklamm mit ursprünglicher Naturgewalt. Die Passage durch den Höllentalanger besticht durch die Schönheit seiner hochalpinen Landschaft und hat als bergsteigerischen Höhepunkt zwei Klettersteige, das sog. „Brett“ und nach der Gletscherüberquerung den Klettersteig zum Zugspitzgipfel. Diese Zugspitzbesteigung ist mit Abstand die vielseitigste und schwierigste Tour auf Deutschlands höchsten Berg, die jeder Bergsteiger als einmaliges Erlebnis noch lange in Erinnerung behalten mag. Diese Tour ist sehr beliebt, vor allem an den Wochenenden im Herbst auch stark begangen. Deshalb ist ein Abstieg am Wochenende nicht empfehlenswert, da im Klettersteig sehr viele Bergsteiger aufwärts unterwegs sind.
Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt ist Hammersbach, von wo aus der Weg zur Höllentaleingangshütte stetig bergan führt (Eintritt Höllentalklamm gebührenpflichtig). Nach der Klamm geht es weiter immer durch das steile, enge Tal geradeaus bis zur Höllentalangerhütte. Von hier aus führt direkt an der Hütte rechts hinten der Pfad hinauf zum Gletscher. Am Talschluss links vom Weg zur Riffelscharte ab (Wegweiser) über das „Brett“ (1 Std.), auf Eisenstiften drahtseilgesichert quer durch eine Felswand in 2 – 3 Std. zum „grünen Buckl“ am Höllentalferner. Dann in 1 Std. über die Moräne und den Gletscher (Vorsicht Spalten!) zum Einstieg, der sich rechts über dem Gletscherfeld befindet (Steigeisen erforderlich). Vom Einstieg rechts, dann links und durch die Wand, ständig drahtseilgesichert zur Irmenscharte (2.660 m) und in einer weiteren Stunde direkt zum Gipfelkreuz am Zugspitzgipfel.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Ausrüstung
Hochalpine Tour: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung nötig, Klettersteigausrüstung empfohlen, Steigeisen erforderlich
Weitere Infos / Links
Wanderweg, Steig, sehr anspruchsvoller Klettersteig
Ansprechpartner:in