Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
Beschreibung
Gut zu wissen
In der Nähe
- 01:30 h
- 259 m
- 74 m
- 963 m
- 2,10 km
- Start: Wanderparkplatz Hammersbach
- Ziel: Höllental-Eingangshütte
Für ganz Flotte: Der direkte Aufstieg zur Höllentalklamm
Kurzcharakteristik: Direkter Anstieg hinauf zur Höllentalklamm durch lichten Wald am z.B. oberhalb des Hammersbachs entlang.
Einkehrmöglichkeiten:
Wegverlauf:
Vom großen Wanderparkplatz vor Hammersbach gelangt man, immer der Straße nach Hammersbach hinein folgend, zu einer kleinen Kapelle beim Hotel Haus Hammersbach. Hier direkt nach der Brücke über den Hammersbach geht rechts der Weg zur Höllentalklamm ab. Dem Forstweg folgen, der zunächst kaum
ansteigend direkt entlang des Bachs verläuft. Bald geht es in Kehren steiler bergauf, bis der Weg bei einem großen Wegkreuz wieder flacher wird. Wer aufmerksam schaut, entdeckt auf der linken Seite des Weges eine der größten Tannen Deutschlands (Kitzloch-Tanne, Stammumfang über 5 Meter, Alter ca. 400 – 500 Jahre).
Vorbei am Hütter‘l der Materialseilbahn zur Höllentalangerhütte verläuft der Weg nun oberhalb des Hammersbachs. Nach einiger Zeit taucht oben an der Felswand die kleine Höllentaleingangshütte auf.
Noch einmal sind einige steile Kehren zu bewältigen, dann ist die Höllentaleingangshütte und damit den Eingang zur Höllentalklamm erreicht. Die Höllentalklamm ist immer ab Mitte Oktober bis voraussichtlich Ende Mai geschlossen!
Anbindungsmöglichkeiten:
•Stangensteig zur Höllentalangerhütte
• Höhenweg Richtung Eibsee/Neuneralm/Grainau (Beschreibung Nr. 14 [Gegenrichtung])
• Durch die Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte (Beschreibung Nr. 16)
Kurzcharakteristik: Direkter Anstieg hinauf zur Höllentalklamm durch lichten Wald am z.B. oberhalb des Hammersbachs entlang.
Einkehrmöglichkeiten:
- Höllentaleingangshütte, bewirtschaftet Mitte Mai bis Mitte Oktober, kein Ruhetag, keine Übernachtungsmöglichkeit, Tel. +49(0)8821/8895
- 400 – 500 Jahre alte Kitzloch-Tanne mit über fünf Meter Stammumfang (einer der „national bedeutsamsten Bäume“)
- Höllental Museum (Eröffnung 2011)
Wegverlauf:
Vom großen Wanderparkplatz vor Hammersbach gelangt man, immer der Straße nach Hammersbach hinein folgend, zu einer kleinen Kapelle beim Hotel Haus Hammersbach. Hier direkt nach der Brücke über den Hammersbach geht rechts der Weg zur Höllentalklamm ab. Dem Forstweg folgen, der zunächst kaum
ansteigend direkt entlang des Bachs verläuft. Bald geht es in Kehren steiler bergauf, bis der Weg bei einem großen Wegkreuz wieder flacher wird. Wer aufmerksam schaut, entdeckt auf der linken Seite des Weges eine der größten Tannen Deutschlands (Kitzloch-Tanne, Stammumfang über 5 Meter, Alter ca. 400 – 500 Jahre).
Vorbei am Hütter‘l der Materialseilbahn zur Höllentalangerhütte verläuft der Weg nun oberhalb des Hammersbachs. Nach einiger Zeit taucht oben an der Felswand die kleine Höllentaleingangshütte auf.
Noch einmal sind einige steile Kehren zu bewältigen, dann ist die Höllentaleingangshütte und damit den Eingang zur Höllentalklamm erreicht. Die Höllentalklamm ist immer ab Mitte Oktober bis voraussichtlich Ende Mai geschlossen!
Anbindungsmöglichkeiten:
•Stangensteig zur Höllentalangerhütte
• Höhenweg Richtung Eibsee/Neuneralm/Grainau (Beschreibung Nr. 14 [Gegenrichtung])
• Durch die Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte (Beschreibung Nr. 16)
Gut zu wissen
Toureigenschaften
Familienfreundlich
Ausrüstung
evtl. Wanderstöcke
Weitere Infos / Links
gepflegter Wanderweg, im oberen Teil etwas schmaler
Forstweg: ca. 40%, Wanderpfad: ca. 50%, auf/neben Straße: ca. 10%, Waldanteil: ca. 80%
Forstweg: ca. 40%, Wanderpfad: ca. 50%, auf/neben Straße: ca. 10%, Waldanteil: ca. 80%
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